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HÜFTSPORT
Aufgrund der zunehmender Zahl an Hüftproblemen und damit verbundenen Hüftprothesen, ist es wichtig sowohl zur Prävention als auch zur Reha gezielte Übungen für das Hüftgelenk zu machen. Es wird dadurch eine Stabilisation durch Kräftigung der Muskulatur, als auch eine Bewegungserweiterung durch Dehnung erreicht. Nicht nur das Hüftgelenk wird beeinflusst, sondern auch weiterlaufend angrenzende Gelenke - eine ökonomische Haltung wird erzielt.

MANUELLE LYMPHDRAINAGE
Ist eine physiotherapeutische Anwendung, die bei Migräne, Lymph-, Phleb-, Lipödemen, Muskelverspannungen und v. m. angewandt wird.
Egal, ob die Schwellung/Wasseransammlung durch ein Trauma oder nach einer Operation oder auch angeboren ist, durch gezielte Streichungen und Grifftechniken kann man den Lymphabfluss begünstigen und eine Neubildung von Lymphgefäßen unterstützen.
Bei Traumata begünstigt die Lymphdrainage den Heilungsprozess und verkürzt die Krankheitszeit. Diese kann ab dem ersten Tag erfolgen.
In Verbindung mit einer erfolgreichen Lymphdrainage steht eine Kompression des betroffenen Abschnittes, sei es durch Wickelung oder durch eine Bestrumpfung.
Die Lymphdrainage wird von Patienten als sehr angenehm und erleichternd empfunden. Um diese Technik durchführen zu können benötigt man eine spezielle Fortbildung.

MASSAGE
Ist der Überbegriff verschiedener Massagetechniken. Den Wellness Massagen wird die Klassische Massage (KMT) gegenüber gestellt.
Die Klassische Massage ist eine Behandlungstechnik, zur Mehrdurchblutung, zur Lockerung der Muskulatur, Entspannung und zur Gewebsregulation. Durch verschiedenste Grifftechniken (Streichungen, Knetungen, Zirkelungen, Vibrationen und Klopfungen) werden die Verspan-
nungen und Knötchen im Muskel bearbeitet und eine Entspannung und Schmerzlinderung erreicht. Durch die Lockerung der Muskulatur kann eine Verbesserung des Halteapparates erzielt werden, anschließend sollte jedoch Physiotherapie erfolgen um eine langfristige Stabilisation des Körpers zu bekommen.

NORDIC WALKING
Ebenso wie beim normalen Walking kann man beim Nordic Walking das Tempo selbst wählen. Trainiert man lieber im Fettverbrennungsbereich oder strebt man ein Cardiotraining an, das bestimmt man durch das Tempo.
Was zeichnet Nordic Walking aus?
Beim Nordic Walking kommt die Primärbewegung aus den Armen. Je nachdem wie viel Energie und Schub man in seine Stöcke gibt, desto größer wird die Schrittlänge. Man gewinnt an Fahrt (Cardio oder Fettverbrennung). Die Stöcke sollten allerdings nicht als Wanderstöcke fungieren, nur beim Bergab-Walking kann der Stock zur Gewichtserleichterung hergenommen werden.
Auch hier gilt, keine Einschränkungen im Alter.

Tipp:
Man kann übrigens die Stöcke wunderbar zum Nordic Jogging oder zu Inline Skating benutzen.

OSTEOPATHIE
Was versteht man darunter?
Der Begriff "Osteopathie" kommt aus dem Griechischen und bedeutet wörtlich übersetzt Knochen-Leiden. Die Bezeichnung ist leider sehr irreführend, da es sich bei der Osteopathie nicht um eine Krankheit, sondern um ein Heilverfahren handelt.

Basierend auf der sog. "Arterial Rule" (Regel der Arterien) sollten im menschlichen Organismus alle "Körpersäfte" fließen können (Blut in Arterien/Venen, Lymphe im Lymphsystem, Wasser und Stoffe im Bindegewebe, Nervenwasser im Nervensystem etc). Wenn diese Voraussetzung gegeben ist, befindet der Körper sich in einem gesunden Zustand und Selbstheilungskräfte können optimal aktiviert werden.

Blockaden wie zum Beispiel am knöchernen System oder aber auch Verletzungen an Organen (Organblockaden) setzen die Durchlässigkeit der "Säfte" herab oder stoppen sie zum Teil ganz, so dass die jeweilige Struktur nicht mehr versorgt werden kann und erkrankt.

Dies kann auf Grund von Unfällen (sog.Traumata) geschehen, aber auch durch Operationen, Entzündungen etc. Der Osteopath versucht durch eine gute Anamnese (Befragung)und Untersuchung Blockaden zu finden und in der darauf folgende Behandlung zu lösen, damit der Körper letztendlich seine vorhandenen Selbstheilungskräfte aktiviert und heilen kann.

"Find the problem, fix it and leave it alone" ist das Motto der Osteopathen.


Behandelt wird in der Osteopathie der gesamte Körper:

Voraussetzung ist daher eine umfassende Kenntnis der menschlichen Anatomie.


Wie wirkt die Therapie?
Die inneren Organe und ihre Hüllen stehen nach Ansicht der Osteopathen in direkter Verbindung zur Wirbelsäule. Nach der osteopathischen Lehre zeigt sich eine Störung der inneren Organe daher immer in einer Bewegungseinschränkung, in Fehlhaltungen oder in Stress bedingten Verspannungen. Deren Beseitigung heilt gleichzeitig das durch sie bedingte Leiden. Osteopathen suchen die Ursache eines Schmerzes nicht nur an der schmerzenden Stelle, sondern in den mit ihr verbundenen Körperpartien.

Bei der Behandlung verwendet der Osteopath weder Instrumente noch Medikamente. Er gebraucht lediglich seine Hände. Dabei bedient er sich diverser in seiner Ausbildung erlernten Tests und Techniken. Chiropraktik zum Beispiel ist ein Teil der Osteopathie, mit dem Ziel Blockaden am Knochen zu lösen.

CRANIO-SACRALE THERAPIE
Sie ist eine Technikform aus der Osteopathie.
Übersetzt bedeutet Cranial Schädel (oder aber auch "Oben") und Sacrum: Kreuzbein.
Behandelt wird das komplette craniale System (die Knochen der Schädeldecke bis hinunter zum Kreuzbein; wobei ebenso auf die Meningen (Hirnhäute) Einfluss genommen wird.)
Nach Ansicht der Osteopathen sind Blockaden an diesen Stellen genauso für Krankheiten verantwortlich wie Blockaden im Bereich der Wirbelsäule. Durch die Behandlung sollen ebenfalls hier Blockaden und Energiestauungen gelöst werden, die als Ursachen von Störungen wie Kiefergelenksbeschwerden, Kopf- und Rückenschmerzen, Tinnitus, Seh- und Gleich-
gewichtsstörungen
angesehen werden.

ATEMTHERAPIE (u.a. bei chron. Atemwegserkrankungen und Mukoviszidose)
Das Atmen wird über das vegetative Nervensystem gesteuert. Umgekehrt kann das vegetative Nervensystem über die Atmung beeinflusst und harmonisiert werden.
Unter Anleitung eines geschulten Therapeuten ist es möglich, die Atemtechnik so zu ver-
feinern, dass sich die Sauerstoffversorgung der Körpergewebe bessert. Besonderes Augen-
merk liegt auf der Zwerchfellatmung. Das Zwerchfell ist ein wesentlicher Teil der Atem-
muskulatur.

Die Atemübungen fördern die Sauerstoffaufnahme in der Lunge, fördern Sekretabbau und lösen Muskelverspannungen.

Die Atemtherapie hat mittlerweile einen festen Platz in der Rehabilitation nach Operationen im Brustbereich oder zur unterstützenden Behandlung von Atemwegserkrankungen als Heilmittel gefunden. Für chronische Atemwegserkrankungen wie z. Bsp. Mukoviszidose (CF), COPD (chronisch obstruktive pulmonale Dysfunktion), Asthma und chron. Bronchitis ist die Atemtherapie ein unverzichtbarer Bestandteil in der Therapie geworden. Eine speziell für diese Erkrankungen erlernte Technik ist Grundlage der Therapie. (Fortbildungspflichtig)

Auch in der Geburtsvorbereitung ist das Erlernen des richtigen Atmens ein wichtiges Element.

THERAPIE NACH BOBATH
Diese Therapieform richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit angeborenen und/oder erworbenen Störungen des Zentralnervensystems, sensomotorischen Auffällig-
keiten, kognitiven Beeinträchtigungen und anderen neurologischen Erkrankungen.

In der Therapie werden Patientenbezogene Prinzipien angewendet. Diese beziehen sich auf die spezifische Vorgehensweise in der Diagnosefindung, der Befunderhebung und daraus re-
sultierenden therapeutischen Maßnahmen. Aufgrund der Diagnose wird ein individueller Befund erstellt. Im Vordergrund der Befunderhebung steht die Beobachtung der Eigenaktivität und Fähigkeit des Betroffenen im alltäglichen Leben.

Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit ist damit unverzichtbar. Sie dient der Koordinierung der Aktivitäten in den verschiedenen Fachbereichen, die an der Betreuung der betroffenen Person beteiligt sind.

Ziel der Therapie ist die Differenzierung funktioneller Fähigkeiten, Erweiterung der
Handlungskompetenz und größtmögliche Selbständigkeit im Lebensumfeld. Bei Menschen mit schwersten Behinderungen kann dies - neben der Sicherung der Vitalfunktionen - ihre Mithilfe bei den pflegerischen Maßnahmen bedeuten oder zumindest deren Akzeptanz, bei anderen die eigenverantwortliche und selbstbestimmte Organisation ihres Alltags.

Übergeordnete Leitidee der Therapie ist, optimale Bedingungen für die Entfaltung der senso-motorischen Kompetenz der betroffenen Person unter Berücksichtigung der geistigen,
sozialen und emotionalen Bereiche zu ermöglichen.

Im Unterschied zu anderen Therapieformen existieren im Bobath Konzept keine stan-
dardisierten Übungen, sondern im Vordergrund stehen individuelle und Alltagsbezogene therapeutische Aktivitäten.
Dies betrifft Bereiche wie Kommunikation, Nahrungsaufnahme, Körperpflege, An- und Aus-
kleiden, Fortbewegung, Spiel und Beschäftigung - beispielsweise zu Hause, im Kindergarten, in der Schule, im Beruf oder in der Freizeit.
Körperliche Sekundärschäden wie Kontrakturen, Luxationen und Deformitäten sollen durch die Therapie ebenso verhindert werden.


Es ist Aufgabe des Therapeuten, die spezifischen Erfordernisse - wenn immer möglich gemeinsam mit dem betroffenen Patienten und den ihn betreuenden Personen - herauszu-
finden.

Um diese Therapieform anbieten und abrechnen zu können bedarf es einer speziellen Fortbildung.

KG-GERÄT
"Krankengymnastik mit Gerät" (KGG) ist ein Synonym für eine abgespeckte Form der Medizinischen Trainingstherapie. Die MTT stellt eine oftmals sinnvolle Ergänzung zu den Übungsprogrammen dar, die die Patienten auf ärztliche Anordnung unter unserer Anleitung erlernt haben. Es werden bei der MTT jeweils auf die individuellen Beschwerden und physischen Voraussetzungen abgestimmte Trainingsprogramme an eigens zu diesem Zweck konstruierten Therapie-Trainingsgeräten und -hilfsgeräten einstudiert. Die Verwendung dieser Geräte erlaubt vielfach eine genauere Belastungsdosierung, als dies bei den üblichen Eigenübungen unserer Patienten möglich wäre. Belastungsparameter wie Reizdichte, -intensität und -dauer lassen sich bei der MTT nach den wissenschaftlichen Kriterien der Trainingslehre exakt dosieren und an das Trainingsziel der Therapie anpassen. Hierin liegt der wesentliche Vorteil gegenüber herkömmlichen Verfahrensweisen der Physiotherapie.

Die MTT eignet sich vor allem als Anschlussmaßnahme an eine physiotherapeutische Behandlungsserie, um den erreichten Zustand zu festigen und weiter zu stabilisieren. Bei bestimmten Beschwerdebildern lässt sich die MTT auch unter dem Gesichtspunkt der Gelenkentlastung frühfunktionell in die Behandlung einbinden. Für viele Patienten besitzt die MTT einen besonderen Motivationscharakter, da sich die Zunahme der physischen Leistungsfähigkeit nicht nur in Bezug auf eine Steigerung von Kraft und Ausdauer, sondern auch und vor allem auf einer Verbesserung der allgemeinen koordinativen Fähigkeiten an den verwendeten Trainingsgeräten eindrucksvoll erleben und veranschaulichen lässt. Als Patient kann man bei der MTT jederzeit seinen eigenen Leistungszustand und dessen Entwicklung objektiv beurteilen.

Um diese Therapieform anbieten zu können und abrechnen zu können bedarf es einer speziellen Fortbildung.

MANUELLE THERAPIE
Die Manuelle Therapie befasst sich mit speziellen diagnostischen und therapeutischen Verfahren, die der Auffindung (Erkennung) und Behandlung von reversiblen Funktionsstörungen am Bewegungsapparat dienen. Es handelt sich hierbei um spezielle Handgrifftechniken, die im Rahmen des Befundes dazu dienen, eine Bewegungsstörung im Bereich der Extremitätengelenke oder der Wirbelsäule zu lokalisieren und zu analysieren. Dieser Befund dient als Grundlage zu den therapeutischen Handgriffen, die vom Physiotherapeuten / Krankengymnasten als Mobilisation durchgeführt werden.
Die Handgriffe werden sowohl zur Schmerzlinderung als auch zur Mobilisation von Bewegungseinschränkungen eingesetzt, wenn diese durch eine reversible Funktionsstörung des Gelenks oder der diesem Gelenk zugehörigen Muskulatur hervorgerufen werden. Die Auswahl der jeweiligen Mobilisationstechniken, die der Physiotherapeut/Krankengymnast einsetzt, wird bestimmt durch den Befund, die eingeschränkte Bewegungsrichtung und die Form des Gelenks.

Alle Techniken finden sowohl bei Funktionsstörungen an den Extremitätengelenken
(Gliedmaßengelenken), als auch an den Gelenken der Wirbelsäule ihre Anwendung. Mit der Manuellen Therapie steht den Physiotherapeuten/Krankengymnasten eine gezielte, Gelenk schonende, und meist schmerzfreie Behandlungstechnik zur Verfügung, die bei
Funktionsstörungen der Gelenke neben der krankengymnastischen Behandlung angewendet wird.

Für die Ausübung dieser Technik muss vom Therapeuten eine Fortbildung absolviert werden.

KINESIOLOGISCH- REFLEKTORISCHES TAPEN
Kinesiologisch- reflektorisches Tapen basiert auf den Prinzipien der Kinesiologie, woraus auch der Name "Kinesiologisch- reflektorisches Tapen" abgeleitet ist. Die Methode fördert den körpereigenen Heilungsprozess und nimmt positiven Einfluss auf das neurologische und zirkulatorische System des menschlichen Körpers. Da die Muskulatur des Menschen nicht nur den Körper bewegt, sondern auch Einfluss nimmt auf das Venen- und Lymphsystem und darüber hinaus die Körpertemperatur reguliert, ist es wichtig, dass die Funktionalität der gesamten Muskulatur ohne Einschränkung gegeben ist. Eines der primären Ziele des Kinesiologisch- reflektorischen Tapens ist daher die Unterstützung der Muskulatur ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken.

Kinesiologisches Tape besitzt eine Elastizitätseigenschaft ähnlich der menschlichen Haut. Durch die Klebeeigenschaft der Beschichtung wird die Körperwärme aktiviert. Die luft- und wasserdurchlässige Gewebestruktur des Tapes ist wasserresistent und kann aufgrund dieser Eigenschaften mehrere Tage getragen werden.


Behandelbare Krankheitsbilder
HWS- Syndrom, Cervico Brachialgie, LWS- Syndrom, Postoperative Nachsorge, Skoliosen, Impingment- Syndrom, Schulterluxation, Gelenkdistorsionen, Muskelfaserrisse, Spastiken, Polyneuropathie, Harninkontinenz, Dysmenorrhoe, Lymphödeme, Migräne, Allergien, u.a.

Auch für diese Therapiemethode muss man eine spezielle Fortbildung besuchen.

BINDEGEWEBSMASSAGE
Die Bindegewebsmassage behandelt hauptsächlich Zonen im Bereich des Rückens. Dort finden sich öfter Stellen, an denen die Haut und die Unterhaut miteinander "verklebt" sind. Der Therapeut versucht durch die spezielle Massagetechnik diese Verklebungen zu lösen.

PHYSIOTHERAPIE
Ist ganz allgemein der Begriff für Heilung des Körpers. Physiotherapie beinhaltet die verschiedenen Behandlungskonzepte wie z.B. PNF, Manuelle Lymphdrainage etc.
Schwerpunkt in der Physiotherapie sind Muskeln, Gelenke, Bänder, Bindegewebe, Sehnen, Knochen, Nerven und Flüssigkeiten (Durchblutung, Lymphe). Durch gezielte Übungen und Techniken durch den Therapeuten werden die Störstellen beseitigt und der Körper wieder in ein Gleichgewicht gebracht. Durch Physiotherapie können die Muskeln gekräftigt oder gedehnt werden, um ein natürliches Bewegungsausmaß zu erlangen und anschließend dieses zu erhalten und zu stabilisieren.
Ein weiteres Anwendungsgebiet findet die Physiotherapie im Stressabbau. Durch Ent-
spannungstechniken
können Patienten lernen mit Stress umzugehen und ihn besser zu verarbeiten.
Physiotherapie ist nicht auf eine Altersgruppe beschränkt, auch nicht auf bestimmte Krankheitsbilder und erst recht nicht auf einen Gesundheitszustand.

PNF
Ist ein Konzept aus der Physiotherapie zur Untersuchung und Behandlung von Störungen des Bewegungssystems.
Komplexe Bewegungsabläufe wie Drehen oder auch Gehen sind im Zentralen Nervensystem abgespeichert. Sie entstehen durch Einzelbewegungen der verschieden Körperabschnitte. Bei PNF werden diese Einzelbewegungen zunächst an der nicht verletzten Seite, an am betroffenen Abschnitt beübt. Mit gezielter Reizsetzung an der Muskulatur werden die Nervenbahnen gereizt und diese Information wird an das Gehirn weitergeleitet und als Komplexer Bewegungsablauf z.B. Gehen erkannt und an die übrigen Körperabschnitte weitergeleitet.
PNF verbessert das Zusammenspiel der Strukturen und Funktionen des Körpers. Dadurch erreicht man eine gesunde Bewegung im Alltag, Beruf und Sport.
Dieses Konzept ist auf alle Altergruppen und jedes Krankheitsbild übertragbar, ebenso auf gesunde Menschen, die Überlastungsschäden vorbeugen wollen und mehr Ökonomie im Sport erreichen wollen.